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Unfallversicherung

Was ist eine private Unfallversicherung und für wen ist sie geeignet?

Über zwei Drittel aller Unfälle passieren in der Freizeit und im Haushalt. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt in diesen Fällen nicht. Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung werden lediglich bei einem Unfall auf der Arbeit, in der Schule oder Universität, sowie auf den Wegen von und zur Arbeit, Schule oder Universität fällig.
Ein Unfall im privaten Bereich fällt nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Ein Unfall im privaten Bereich wäre zum Beispiel, wenn Sie beim Fensterputzen von einer Leiter stürzen oder im Haus stolpern, stürzen und sich verletzen.
Damit Sie sowohl bei beruflichen als auch bei privaten Unfällen abgesichert sind, benötigen Sie eine private Unfallversicherung. Es ist zu bemerken, dass die private Unfallversicherung in den meisten Tarifen auch bei einem Unfall im beruflichen Bereich Leistungen erbringt.
Erleiden Sie einen Arbeitsunfall zahlt sowohl die gesetzliche Unfallversicherung als auch die private Unfallversicherung. Der Versicherungsschutz der Privatunfallversicherung gilt 24 Stunden am Tag. In den meisten Fällen gilt der Versicherungsschutz weltweit.
Durch die Vereinbarung einer Invaliditätssumme wird bei einem schweren Unfall die Zahlung eines Kapitals fällig. Mit dieser Kapitalzahlung kann ein eventueller Lohnausfall, eine Rehamaßnahme oder auch ein notwendiger Umbau der Wohnung bezahlt werden.
Die private Unfallversicherung ist eine notwendige und sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung. Die Ausgestaltung der privaten Unfallversicherung kann verschiedenste Formen haben. Es kann eine Invaliditätssumme vereinbart werden oder auch eine Unfallrente. Auch eine Kombination dieser beiden Formen ist möglich. Weiterhin können zusätzliche Einschlüsse wie ein Krankenhaustagegeld bei Unfall, ein Genesungsgeld bei Unfall, eine Todesfallsumme und weitere Leistungen wie Unfallschmerzensgeld in die Unfallversicherung eingeschlossen werden.
Durch einen Unfallversicherung Vergleich lassen sich kostengünstige Tarife und die enthaltenen Leistungen schnell und einfach vergleichen. Der Vergleich für die Unfallversicherung steht für Sie kostenlos zur Verfügung.

private Unfallversicherung

Ein unachtsamer Moment reicht bereits und schon ist der Unfall passiert.
Mit einer privaten Unfallversicherung sind Sie gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls geschützt. Der Versicherungsschutz gilt 24 Stunden täglich und meist weltweit. Er umfasst sowohl den privaten als auch den beruflichen Bereich. Die Invaliditätssumme sollte hoch genung gewählt werden, damit ein eventueller Lohnausfall oder auch der Umbau der Wohnung in eine behindertengerechte Wohnung hiermit finanziert werden kann.
Der Versicherungsschutz erstreckt sich bei der Privatunfallversicherung auf die Folgen eines Unfalls. Was aber genau ist ein Unfall?
Ein Unfall ist definiert als ein plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis das unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung nach sich zieht. Sind die Voraussetzungen hierfür gegeben, liegt ein bedingungsgemäßer Unfall vor und die private Unfallversicherung ist leistungspflichtig.
Keine Leistungen werden hingegen fällig, wenn Sie aufgrund einer Krankheit Ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. Für diese Fälle können Sie sich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern.
Der Schwerpunkt der privaten Unfallversicherung liegt auf der finanziellen Absicherung der Folgen von Invalidität aufgrund eines Unfalls.

Unfallversicherung - häufig gestellte Fragen

Wer die oft hohen Kosten die ein Unfall nach sich zieht nicht selbst zahlen kann, sollte eine private Unfallversicherung abschießen. Allein der Umbau einer vier Zimmerwohnung in eine barrierefreie Wohnung kann leicht 150000 Euro kosten. Stehen einem diese finanziellen Mittel nicht zur Verfügung, ist eine Unfallversicherung zu empfehlen. Diese zahlt je nach dem festgestellten Grad der Invalidität die durch den Unfall verursacht wurde das entsprechene Invaliditätskapital aus. Deshalb sollte man darauf achten, dass eine entsprechend hohe Invaliditätssumme vereinbart wird.
In der privaten Unfallversichung sind die Folgen eines Unfalls versichert.
Unter einem Unfall versteht man ein plötzlich auf den Körper einwirkendes Ereignis, das unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung nach sich zieht.
Vereinbart ist meist eine Invaliditätsumme. Enstprechend dem Grad der durch den Unfall hervorgerufenen Invalidität kommt hieraus eine Kapitalzahlung zum Tragen. Außerdem kann auch eine Unfallrente anstatt einer Invaliditätssumme vereinbart werden. Eine Kombination von Invaliditätssumme und Unfallrente ist ebenfalls möglich.
Zusätzliche Einschlüsse können ebenfalls versichert werden. Dies sind Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Krankentagegeld (allerdings nur von wenigen Anbietern), Todesfallkapital, Bergungskosten und Kosten für kosmetische Operationen.
Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen aus der Unfallversicherung ist allerdings immer ein Unfallereignis.
Bei der Wahl der Invaliditätssumme sollte darauf geachtet werden, dass diese eine ausreichende Höhe hat. Mit der Invaliditätssumme sollen die finanziellen Folgen eines Unfalls ausgeglichen werden können. Liegt ein hoher Invaliditätsgrad vor, reichen 20000 Euro hierzu bestimmt nicht aus. Wenn man bedenkt, dass der Umbau einer vier Zimmerwohnung in eine barriefreie Wohnung schnell 150000 Euro kosten kann, zusätzlich noch eventuell Verdienstausfälle durch die Unfallfolgen abgedeckt werden müssen und die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs finanziert werden muss, ist eine hohe Invaliditätssumme zu empfehlen. Durch die Vereinbarung einer so genannten Progression erfolgt eine Steigerung der Invaliditätssumme entsprechend des Invaliditätsgrades. Die am häufigst vorkommenden Progressionsstufen sind 225%, 350% und 500%. Die Progressionsstaffeln unterscheiden hierbei allerdings bei den unterschiedlichen Angeboten. Ein Vergleich der Unfallversicherung hilft auch hier, die passende und günstige Unfallversicherung zu finden.
Im Normalfall ist in der privaten Unfallversicherung der Versicherungsnehmer versichert. Es besteht die Möglichkeit auch andere Personen, wie beispielsweise Familienmitglieder oder Geschäftspartner mitzuversichern. Hierbei können für jede versicherte Person auch unterschiedliche Summen gewählt werden. Manche Angebote enthalten für die Familienunfallversicherung einen Rabatt, wenn mehrere Personen in einem Vertrag versichert werden.
Krankenhaustagegeld
Krankenhaustagegeld kann in der Unfallversicherung ebenfalls mitversichert werden. Kommen Sie aufgrund eines Unfalls ins Krankenhaus wird das vereinbarte Krankenhaustagegeld für die Dauer des Krankenhausaufenthalts gezahlt. Die Dauer der Zahlung ist zeitlich brenzt und von Angebot zu Angebot verschieden.

Genesungsgeld:
Genesungsgeld in der Unfallversicherung wird für die Dauer des Krankenhausaufenthalts aufgrund eines Unfalls gezahlt. Irrtümlicherweise wird angenommen, dass Genesungsgeld für die Dauer einer Krankschreibung gezahlt wird. Die Zahlung eines Genesungsgeldes erfolgt nur bei einem Krankenhausaufenthalt und die Dauer der Zahlung ist meist kürzer als die des Krankenhaustagegeldes.

Todesfallsumme:
Eine Vereinbarund einer Todesfallsumme in der Unfallversicherung bewirkt, dass wenn man durch einen Unfall zu Tode kommt die entsprechende Todesfallsumme ausgezahlt wird.

Krankentagegeld:
Einige Angebote für die Unfallversicherung beinhalten auch die Zahlung eines Krankentagegeldes. Allerdings ist die Zahlung des Unfallkrankentagegeldes von einer gewissen Karenzzeit abhängig. Dieser Einschluss macht nur für Selbstständige Sinn und erhöht die Kosten für die Unfallversicherung sehr.

Vergiftungen:
Schauen Sie in das Kleingedruckte! Viele Angebote enthalten zusätzliche Einschlüsse wie zum Beispiel Vergiftungen, die in den Standardbedingungen nicht enthalten sind. Oft sind diese Angbote sogar günstiger als die meisten Anbieter.

Knochenbrüche:
Einige Angebote für die private Unfallversicherung enthalten eine Einmalzahlung bei Knochenbrüchen bestimmter Knochen. Die Zahlung erfolgt unabhängig von einer Bestimmung des Invaliditätsgrades.

Was kann zusätzlich eingeschlossen werden?

Oftmals wird fälschlicherweise angenommen, dass ein Unfall auch dann vorliegt, wenn Sie einen Leistenbruch erleiden, da Sie zu schwer gehoben haben. Dies stellt keinen Unfall im Sinne der Versicherungsbedingen dar, weil kein von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis vorliegt. Eine gute Unfallversicherung versichert diesen Punkt jedoch auch mit. Vergleichen Sie die Angebote und finden Sie Ihre persönliche Absicherung.
Unfälle die Sie aufgrund Alkoholeinfluss erleiden, sind in der Regel vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Ist jedoch vereinbart, dass Unfälle die aufgrund von Bewusstseinsstörungen durch Alkohohleinfluss passieren eingeschlossen sind, wird auch für diese Fälle gezahlt. Hierbei gelten die im Vertrag vereinbarten Promillegrenzen. Der Einschluss gilt auch für Verkehrsunfälle.
Insektenstiche sind kein "plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis" und somit kein klassischer Unfall. Eine Unfallversicherung mit guten Leistungen versichert aber auch diese Fälle. Hier sind dann Infektionskrankheiten durch Insektenstiche wie zum Beispiel Borreliose im Versicherungsschutz enthalten.
Einige Angebote für die private Unfallversicherung enthalten die Kosten die entstehen wenn Sie eine Haushaltshilfe benötigen. Ist diese Leistung mitversichert werden Ihnen die Kosten für die Haushaltshilfe erstattet, wenn Sie aufgrund eines Unfalls eine Haushaltshilfe benötigen.

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