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Damit eine günstige Rechtsschutzversicherung gefunden werden kann, werden ein paar Eingaben benötigt die nachstehend erläutert werden.
Basisangaben
weitere Angaben
Alter des Versicherungsnehmers
aktuelle Tätigkeit
Laufzeit
Vorversicherung
Meldung des letzten Schadens
Kombirabbatte
weitere Angaben
Die Rechtsschutzversicherung gewinnt immer größere Bedeutung, da die Klagehäufighäufigkeit in Deutschland seit Jahren stetig zunimmt. Positiv ist zu bewerten, dass die Absicherung als Bausteine wählbar ist. Auf diese Weise können nur die Lebensbereiche versichert werden, für die man Versicherungsschutz wünscht oder benötigt. Im Rahmen des Verkehrsrechtsschutzes zahlt die Rechtsschutzversicherung beispielsweise die Anwaltskosten nach einem Unfall und auch die Gerichtskosten, sofern es zu einem Prozess kommt. Gerade im Verkehr ist man vor Unfällen nie gefeit und es kommt leicht zu gerichtlichen Auseinandersetzungen.
Mit dem Arbeits- und Berufsrechtsschutz können sich Arbeitnehmer beispielsweise gegen eine Kündigung oder eine Abmahnung juristisch vertreten lassen. Die Versicherung bezahlt auch die hierbei entstehenden Kosten. In einigen Bereichen, wie dem Arbeitsrecht sind die streitenden erstinstanzlich verpflichtet ihre Anwaltskosten selbst zu tragen.
Mit dem Rechtsschutz für Eigentum und Miete können Mieter sich gegen eine zu hohe Nebenkostenabrechnung wehren oder eine Mietminderung bei Mängeln an der Mietsache durchsetzen. Eigentümer von vermieteten Wohnobjekten hilft dieses Modul der Rechtsschutzversicherung zum Beispiel eine Kündigung wegen Eigenbedarfs juristisch durchzusetzen.
Es gibt viele Gründe für Streitigkeiten mit seinen Mitmenschen. Die Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für Anwalt, Gerichtskosten, Zeugen und Sachverständige und Gutachter. Verliert man den Prozess werden auch die Kosten der Gegenseite übernommen. Hier können je nach Streitwert immense Summen auflaufen. Die Rechtsschutzversicherung lohnt sich hier auf jeden Fall.
Wie hoch die Kosten eines Rechtsstreites sein können zeigt folgende Berechnung. Die möglichen Gesamtkosten eines Rechtsstreites bezeichnet man als Prozesskostenrisiko.
Im Beispiel wird ein Streitwert von 20.000 Euro angenommen.
Der Fall endet vor Gericht.
In der ersten Instanz werden hierbei Kosten in Höhe von
2231,25 Euro für den eigenen Anwalt in Rechnung gestellt
1035,00 Euro fallen für Gerichtskosten an
2231,25 Euro betragen die Kosten für den gegnerischen Anwalt.
In der ersten Instanz wäre dies ein Prozesskostenrisiko in Höhe von 5497,50 Euro.
Geht der Fall in die zweite Instanz wird es noch teuerer. Hier kämen noch einmal rund 6400 Euro hinzu.
Kommt es gar zu einer Revision würden noch einmal zirka 8500 Euro an Anwalts- und Gerichtskosten anfallen.
Das Prozesskostenrisiko für einen Streitwert von 20.000 Euro liegt also, wenn der Prozess über drei Instanzen geführt wird bei rund 21.000 Euro. Es entspricht damit also nahezu dem Streitwert.
Wer also klagen muss, um sein Recht durchzusetzen ist mit einer Rechtsschutzversicherung gut bedient. Aber auch wer sich gegen Ungerechtigkeiten zur Wehr setzen muss, kann dies tun ohne sich vor den Kosten fürchten zu müssen, sofern er eine Rechtsschutzversicherung besitzt.
Ein Vergleich der Rechtsschutzversicherung Angebote lohnt sich ebenfalls. Die Preisunterschiede in diesem Bereich sind enorm. Dennoch sollte man nicht nur auf den Preis und die Kosten einer Rechtsschutzversicherung achten. Äußerst wichtig ist auch die Leistung des Angebotes. Mit unserem Preis- Leistungsvergleich der Rechtsschutzversicherung Angebote finden Sie nicht nur eine leistungsstarke, sondern auch eine günstige Rechtsschutzversicherung. Im Vergleichsrechner können Sie Tarife gegenüberstellen und die Leistung direkt vergleichen.
Der Preis einer Rechtsschutzversicherung ist von mehreren Faktoren abhängig. Hierzu zählen unter anderem der Beruf, ob eine Selbstbeteiligung vereinbart wurde und selbstverständlich auch welche Bausteine im Angebot enthalten sind. Weiterhin spielen ein e Rolle welchen Tarif man wählt, der Familienstand, welche Rechtsschutzbausteine versichert sein sollen und die Zahlungsweise. Jährliche Zahlungsweise ist oftmals günstiger als halb- oder vierteljährliche Zahlungsweise.
Eine günstige Rechtsschutzversicherung muss keineswegs teuer sein. Es gibt sehr gute und leistungsstarke Tarife, die günstiger sind als nicht so gute und weniger Leistung enthaltende Angebote.
Der wichtigste Punkt beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung ist die Leistung. Auf die folgenden Punkte sollten Sie achten. Sind diese in einem Angebot enthalten, handelt es sich in der Regel um einen guten Tarif.
Es sollte eine telefonische Beratung in allen Rechtsgebieten angeboten werden. Keine Anrechnung der Selbstbeteiligung bei anwaltlicher Erstberatung. Steuerrechtsschutz und Sozialrechtsschutz sollten bereits beim Widerspruch versichert sein.
Natürlich gibt es auch weitere Punkte die individuell für Sie wichtig sein können. Diese können in der Leistungsbeschreibung der einzelnen Anbieter ersehen.
Wichtig ist, dass Sie einen Tarif auswählen der Ihren persönlichen Ansprüchen genügt.
Die Rechtsschutzversicherung kann nicht alle Bereiche des Lebens vollständig abdecken. Meist sind Erbrecht, Eherecht, Unterhaltsrecht und ein großer Teil des Baurechts vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Dies liegt daran, dass es sich hierbei meist um oft auftretende Schadenfälle handeln würde, die eine vernünftige Tarifkalkulation nicht mehr zulassen. Bei der ARAG hingegen kann Eherecht und Unterhaltsrecht mitversichert werden. Hierfür wird ein Mehrbeitrag fällig und die Wartezeit beträgt drei Jahre. Weiterhin nicht mitversichert sind Streitigkeiten mit der eigenen Rechtsschutzversicherung, sowie Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Börsenspekulationsgeschäften und Wetten. Ebenfalls nicht abgedeckt sind Verfahren vor dem Verfassungsgericht und internationalen Gerichtshöfen.
Die allgemeine Wartezeit beträgt in der Rechtsschutzversicherung drei Monate. Sinnvoll ist die Wartezeit, damit ncht noch schnell eine Versicherung abgeschlossen werden kann, wenn der Schadenfall sich bereits abzeichnet. Dies würde die Rechtsschutzversicherung zu großen Schadenhäufigkeiten führen und den Preis unkalkulierbar machen.
Innerhalb der Wartezeit werden keine Kosten übernommen und für Versicherungsfälle die innerhalb der Wartezeit auftreten keine Leistungen erbracht.
Es gibt jedoch auch Bereiche der Rechtsschutzversicherung für die keine Wartezeit gilt. Dies sind der Verkehrsrechtsschutz, Steuerrechtsschutz, Opferrechtsschutz und Ordnungswidrigkeitenrechtsschutz. Sofern überhaupt versicherbar gelten für Ehestreitigkeiten und Unterhaltsstreitigkeiten Wartezeiten von mindestens drei Jahren.
Eine Kündigung der alten Rechtsschutzversicherung ist mit Frist von drei Monaten zum Ablauf möglich. Der Ablauf ist in der Versicherungspolice vermerkt. Am einfachsten ist jedoch die Formulierung: "Ich kündige zum nächstmöglichen Termin." Die Kündigung sollten Sie sie sich immer schriftlich bestätigen lassen.
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